Diese Meditations- beziehungsweise Meditationstherapie-Ausbildung wollen wir so leicht wie möglich und so anspruchsvoll wie notwendig gestalten. Leicht indem wir gleich mit der einfachsten, zugänglichsten und uns am leichtesten fallenden Meditationsart praktisch anfangen, allerdings nicht ohne vorher die wesentlichen Grundmuster der Meditation kennenzulernen.

Zwischen die praktischen Meditations-Schritte werden auch immer wieder Einblicke in andere Traditionen folgen und Ausflüge in die Philosophie, die uns den spirituellen Weg und seine Stationen erleichtern – also eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.

Es ist lohnend, sich den Weg von Anfang an möglichst zu erleichtern, denn er ist anspruchsvoll. Je einfacher wir beginnen, desto sicherer bewältigen wir die notwendigen Schritte und treffen auf die eigentlichen Hindernisse an der richtigen Stelle, nämlich bei uns selbst. Insofern ist es sinnvoll, eine Meditationsform zu wählen, die uns persönlich, unserem Wesen entspricht.