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Die Schicksalsgesetze – Spielregeln des Lebens

Aktualisiert: 11. Okt. 2022




Gleichgültig welches Spiel wir anfangen, wir werden vor Beginn die Regeln studieren. Warum nur denken wir beim wichtigsten Spiel, dem unseres Lebens, nicht daran?


Dazu hast du im Rahmen des Seminars Integrale Medizin I die Möglichkeit. Die Schicksalsgesetze und Spielregeln des Lebens wie Polarität, Resonanz, Gesetz des Anfangs und Pars-pro- toto Gesetz, aber auch das Wissen über Felder und Rituale im Hinblick auf Symptome und Krankheitsbilder bilden die Grundlage all unserer Ausbildungen. Insofern handelt es sich hier um mein grundlegendstes Seminar und das Weltbild der Integralen Medizin. Natürlich sind aber die Spielregeln des Lebens in allen Bereichen wirksam und keineswegs auf die Welt der Gesundheit und Medizin beschränkt. Wer die Schicksalsgesetze kennt und anwendet, ist von Partnerschaft über Beruf bis hin zu Wirtschaft und Politik ungleich besser im Bilde. Trotzdem stehen Gesundheit und Medizin in diesem Seminar im Vordergrund, eingebettet in unseren kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund und bis in mythische und spirituelle Dimensionen reichend. Das Schattenprinzip, dem alle Krankheitsbilder unterliegen, spielt dabei eine entscheidende Rolle, wie aber auch der Ausblick auf die Welt der Lebens- oder Urprinzipien und deren Wandlung von der destruktiven zur konstruktiven Seite. So wird es erst möglich, Heilung im ganzheitlichen und nachhaltigen Sinn und echte Vorbeugung statt Früherkennung zu verwirklichen. Außerdem wird mit diesem Werkzeug auch die erfolgreiche Umsetzung von Vorsätzen realisierbar. Täglich geführte Meditationen zu den dargestellten Themen und Fragemöglichkeiten eröffnen Räume, an eigenen Gesundheitsproblemen und Krankheitsbildern zu lernen und zu wachsen. So ist persönliche Gesundung und Heilung eines der Ziele dieser Grundlagenwoche.



Jeder Fußballer weiß, dass zur Pause gewechselt wird. Würde er es missachten, schösse er in der zweiten Spielhälfte nur noch Eigentore und machte sich komplett lächerlich. Beim Fußball ist auch tatsächlich niemand so blöd, im Leben dagegen sind es die meisten. Zwar ist das Wort Wechseljahre uns vertraut, aber kaum noch jemand wechselt in der Lebensmitte die Richtung, und in der Folge sind Eigentore die Regel. Viele fragen sich dann ziemlich erschüttert, warum Dinge, die bisher so gut funktioniert haben, plötzlich aus dem Ruder laufen. Es hatte doch immer soviel Spaß gebracht, geschäftlich zu expandieren, warum ist es aus heiterem Himmel plötzlich gar nicht mehr dasselbe?


Jeder Fußballer lernt – schon vor dem ersten Spiel – die Abseitsregel.

Im Leben dagegen spielen die meisten ohne solche Regelkenntnisse und wundern sich, wenn sie beziehungsweise ihre Tore keine Anerkennung finden. Nur sehr wenige erkennen das Problem im eigenen Unverständnis gegenüber den Regeln. Die meisten projizieren die Schuld auf den Schiedsrichter. Im Leben heißen die Schiedsrichter dann Gott, Politiker, Chef, Professor, Lehrer, Arzt, Journalist und nicht zuletzt Partner.